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Das Modell sieht nun vorerst so aus:


Jetzt habe ich nur das Probelm, dass die Eigenschaften von Kategorien (Farbe/Form) nicht mehr angenommen werden. Wahrscheinlich, weil die die Faktoren als "Normalfaktor" bereits zuvor bearbeitet habe (Farbe/Form). Kann man das Rückgängig machen?

Und weiter verstehe ich die Verwendung der Range-Funktion noch nicht. Wenn ich in dem einfachen Beispiel nun bei Auftragseingang eine Range-Funktion ange(5;10;1)] eingebe, erwarte ich eigentlich, dass verteilt über die 5 Tage die Aufträge von 5-10 (steigend) "reinkommen". Aber leider bleibt der Wert konstant 5 über die 5 Tage.

Aktuell habe ich das so gelöst: random()*10. Das wäre auch okay, aber dann müsste ich für meine Unbekannten einen genaueren Anhaltswert haben. Bei der Range-Funktion habe ich mich gedacht, dass eine geschätze Bandbreite leichter zu ermitteln ist.

Range probiert - wie im Handbuch beschrieben - je Simulationslauf einen Wert konstant durch. Wenn über die Zeitschritte hinweg sich ein Wert ändern soll, dann einfach eine Input-Serie definieren oder eine Formel, die beispielsweise valuebefore(1)+1 probiert.
Es nährt sich der Verdacht, dass immer noch ein wenig Excel im Hinterkopf ist?!

Statt random() vielleicht besser mit likelihood oder noch besser mit gaussrandom arbeiten.

Das mit den Farben ist tatsächlich so, dass individuelle Farbgebungen Priorität haben.

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Kai Neumann

Consideo

Habe auch kurz in das Modell geschaut.

if([Quotient/Rate]>[Zwischensumme];[Zwischensumme];[Quotient/Rate])

beispielsweise verstehe ich gar nicht. Warum nicht wie mehrfach vorgeschlagen einfach einen Bestand mit Aufträgen mit 1/Dauer mal Zahl der Ressourcen in einen Bestand fertiger überführen?

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Kai Neumann

Consideo

Der Ouotient berechnet: [verfügbare Arbeitszeit]/[effektive Bearbeitungszeit]; das sollte mathematisch gleich mit 1/Dauer*Zeit Ressourcen sein?
Und dann wird ein "Minimum" benötigt. Schließlich können nicht mehr Aufträge als vorhanden bearbeitet werden. Das Modell funktioniert als Grundgerüst soweit.

Aber kann ich denn die individuelle Farbe aufheben, sodass die der Kategorie wieder angenommen wird?

verstehe

wozu dann Zwischensumme?

Farbe neutralisieren geht glaube ich nicht - wäre aber ein nettes Feature

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Kai Neumann

Consideo

Ohne diese Zwischensumme ging das Modell bei mir nicht auf.

Aufbauend auf dieses Modell würde ich jetzt das Ganze "dynamisieren" durch den Einbau von Schleifen. Damit ich mich endlich von Excel entferne! Z. B. indem, dass nicht erledigte Aufträge einen Druck aufbauen, der sich auf die Arbeitsleistung wirkt und womöglich noch mehr Fehler mit sich bringen würde oder Erfahrungskurven, usw.

Ist diese Vorgehensweise okay? Anders würde ich die Frage nach der immernoch herrschenden "Excel-Denke" wohl nicht richtig verstanden haben.

wunderbar - das klingt gut

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Kai Neumann

Consideo