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hallo chris
zuerst der Hinweis, dass Mind Mapping interessant ist, aber bei weitem nicht so erkenntnisreich, wie Modeln:
http://www.consideo-modeler.de/mind-map.htmlEinen Trainingsplan zu modeln bringt etliche Vorteile und Möglichkeiten. Möglichkeiten hinsichtlich Detaillierungsgrad, wenn etwa das Training als ganzes oder in seinen einzelnen Stufen abgebildet wird. Und Vorteile, wenn von Trainer- oder Sportlerseite gerade auch mit Hilfe der KNOW-WHY-Methode kreativ gefragt wird, was es jeweils braucht und was hinderlich sein könnte, und damit individuelle, auch weiche Faktoren identifiziert werden und sich Wirkungsschleifen, etwa Teufels- und Engelskreise bilden können.
Ein(e) Trainer(in) kann sich sein/ihr Wissen vor Augen führen und es erweitern, und er oder sie kann den SportlerInnen vor Augen führen, auf welchem Weg sie sind, welche Hindernisse es zu überwinden gibt usw..
Bei anspruchsvolleren Trainings können mit höherem Detaillierungsgrad und gewichteten Zusammenhängen auch über die Erkenntnis-Matrix Motivationsfaktoren und kritische Fertigkeiten hinsichtlich Wettkampfstärke identifiziert werden.
Als Fingerübung habe ich mal ein kleines Template hierfür als Screenshot beigefügt.
Spezielle Literatur gibt es da wohl keine - allenfalls "KNOW-WHY: Model Dein Glück", in dem auch die Hintergründe kleiner Zeile auf dem Weg zum größeren Ziel, die Methode des idealisierten Systemdesigns etc. beschrieben sind.
Erfolgreiches Modeln
Kai